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Frankfurt, 11. Mai 2020
ARD Tatort "FluCH der weißen Möwe" vom 10. Mai 2020
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Ich habe Sie nun schon mehrfachgebeten für mich - weil ich nicht ernst genommen werde - bei den Fernsehsendern anzu-rufen und denen die Nutzung von Inhalten aus meinem Blog "sch-einesystem" nachzuweisen. Meiner Ansicht nach versucht man eine Art "Aktenzeichen XY" artiges Verhör über das Fernsehen wobei Facebook etc. als "Rückkanal" genutzt wird. Ihnen als gelerntem Soziologen sollte Literatur zum Thema "Datenschutzproblematik Rückkanal-fernsehen" aus den ich glaube 1970er, 1980er oder 1990er Jahren zugänglich sein wo man vor Einsatz eindringlich warnte weil man die Problematik wissenschaftlich untersucht hatte. Sie bleiben was ich schon in andere Sache in Dienstaufsichtsbeschwerden und Straf-anzeigen gegossen habe untätig und riskieren wissentlich und willentlich daß ich mich des massenmedialen Stalkings wegen umbringe. Mir geht es ungefähr so wie dem von der Stasi verfolgten Autoren im Film "Das Leben der Anderen" dessen gesamtes Leben systematisch von der Stasi kaputt gemacht wird, oder "Heinrich Bölls" "Katharina Blum". Schon um 2014 herum hatte ich Strafanziegen an die Staatsanwaltschaft Mainz geschickt um das ZDF ins ein Schranken zu weisen weil da massenmediale Hetzjagden auf psychisch Kranke betrieben werden. Genau wie bei den Fällen mit den "Eindeutigen Markern" bei RTL2 die ich Ihnen geschildert hatte "Fitness-studio Body Burn oder Foodtruck (Fr)itten (Fr)anz(i) der dann von einer Stripperin für (T)itten (T)anz übernommen wird" hat auch der Tatort eine Wortschöpfung verwednet die eindeutig von mir stammt "(Sch)icki-Micki Bitch". Diese Wortspiele orientieren sich an dem Schild eines "Eros Center" ich glaube Einheimische nannten das Sudfasss dessen Leuchtreklame an der EZB Baustelle zu sehen war und aus dessen Buchstaben man die "E(u)RO(pean) CENTRal" BANK quasi scrabblen kann. Ich habe Ihne gesagt daß ich vor einigen Wochen einen meiner wenigen soziale Kontakte verloren habe weil ich bei einer alten Freundin genau so einen "Wunden Punkt" getroffen habe wie jener "wunde Punkt" der im gestrigen Tatort auslöst daß eine unter Druck gesetzte Polizistin einen Kollegen umbringt indem sie ihm ein Stichwerkzeug in den Hals rammt, etwas das Ihnen von meinen Suizidversuchen her bekannt vorkommen sollte. Getriggert/ausgelöst wird das durch die Erinnerung an traumatische Erlebnisse. Weilich für die psychoanalysartige Aufarbeitung meiner eigenen Biografie versuche Informationen zu sexuellem Missbrauch zu sammeln weil ich einmal an einem Bauernhof eine Gruppenverge-waltigung gesehen habe als kleiner Junge und dann wieder geölte
Blitz zu meiner Mutter nach Hause rannte die den Notruf rief, ein traumtsiches Erlebnis. Ich weiß daß die junge Frau in der Nähe gewohnt haben muß, soweit ich mich erinnere in der Straße wo auch meine Bekannte wohnt und der Frauenarzt der Mutter meiner Tochter dessen Frau sich wohl umgebracht hat. Daher hatte ich sie gefragt ob sie davon irgendetwas wisse. In der katholischen Kircheng-emeinde unsres Ortes hatte es auch Beschuldigungen wegen sexuellem Missbruch gegeben. Das war zu der Zeit der "Wormser Prozess (Wildwasser)" als karreieregeile Ermittler reihenwiese Falschgeständisse von Kindern erfolterten. Auch das hatte ich ihnen zeitnah in einer Email geschrieben. Ich selbst bin ja Opfer eines wirklichen sexuellen Missbrauch im Zivil-dienst geworden der und die Erkenntnis ist neu - wahrscheinlich aus Reihen der Bundeswehr gruppenmäßig vorgeplant war. Und zwar wollte mir ein Mitschüler der scharf auf meinen Posten als Chefredakteur war tatsachenwidrig nachweisen ich sei homo-sexuell. Dieser Mitschüler ist Sohn des Kurdirektors der wiederum Chef der Klinik ist in der ich Zivildienst machte und von Haus-meister Peter Hett sexuell missbraucht wurde. Und ich meien zu erinnern daß der Mitschüler die homosxueliät des Hausmeisters damals erwähnt hatte asl er mir nachweisen wollte ich sei ein verkappter Schwuler wie er sich ausdrückte. Außerdem hatte mir ein weiterer Mitschüler der in einer benachbarten Kurklinik ebenfalls als Zivi arbeitete wohl einen Kakao mit Droge verbreicht bevor ich missbrucht wurde er atte mich angerufen ich solle mal vorbekommen. Ich weiß ach daß (die Freundin aus meinen Jugendtagen?) dort Pilati/Scharping artig planschen ging die mich auch an meiner Zivistelle verfolgte weil ich die Kukident Klinikpackung einer Patienten bezahlen sollte was ich nicht einsah was wohl Einzug in den Film "Kein Pardon" gehalten hat (soweit ich entsinne arbeitete der Vater meiens späteren Angestellten bei der Big Band des hessischen Rundfunks). Und auch die Ärztin Dr. H*** aus der Uni-Klinik Frankfurt a.M. die mir ein skandlöses Gutachten schrieb und deren Schwager Martin "Natur Textil" h*** bei mir in der Schüler-zeitungs-redaktion für die vorabreiten zum Film "Schtonk" verantwortlich ist gegen das ich mich per Strafanzeige wehret ist mit von der Familie her meiner Mutter bekannt. Seit spätestens 1998 wehre ich mich gegen das NACHSEISLICHE massenmediale Stalking was dazu führte daß man mir nicht glauben wollte und mich stattdessen psychiatrisierte. Möglicherweise ein Racheakt meines Patenonkels (einem Offizier).
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